Das Objekt ist ein Zufallsfund, der auf einem örtlichen Privatgrundstück gemacht wurde. Eigentlich sollte es zu Brennholz verarbeitet werden. Herr Dieter Hullmann erkannte das bereits durch Wettereinflüsse und Schädlingsbefall etwas mitgenommene Exponat als Teil eines Ankerspills und übergab es dem Schiffahrtsmuseum für seine Sammlung.
Vor der Übernahme erfolgte eine vierwöchige, Tiefkühlkur in luftdichter Verpackung bei ca. - 24 Grad Celsius zur Beseitigung des Holzwurmbefalls.
20. Jahrhundert
Inv. Nr. 2021/0056
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