Im Mittelpunkt des Bildes sitzt in einer kleinen Ädikula die Muttergottes. Auf ihrem Weg bleiben zwei junge Mädchen vor dem Schrein stehen bzw. verharren kniend im Gebet davor. Wie viele andere Künstler auch erhob Wilhelm Ahlborn das Volksleben Roms und das Landleben zum Sujet seiner Arbeiten. Das Motiv dieser Zeichnung ist keine Erfindung Ahlborns, sondern findet sich auch bei vielen anderen Malern und Zeichnern seiner Zeit.
Auch dieses Blatt widmete der Künstler der Rehberg-Tochter Helene.
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