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Museum August Kestner Antike Kulturen [1961.21]
Aulosbläserin mit fünf Tänzerinnen (Museum August Kestner CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Museum August Kestner / Christian Rose (CC BY-NC-SA)
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Aulosbläserin mit fünf Tänzerinnen

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Beschreibung

Der Tanz der Griechen wurzelt in der Antike. Er war Bestandteil sowohl von kultischen Festen als auch geselligen Zusammenkünften. Dabei tanzten Männer und Frauen meist nach Geschlechtern getrennt. Der Philosoph Platon formulierte: "Der Tanz beeinflusst wie keine andere Kunst die Seele. Tanzen ist von Natur himmlisch und ein Geschenk der Götter". (AVS)

Material/Technik

Ton / handgeformt, Gesichter aus der Matrize

Maße

Höhe: 11,4 cm, Durchmesser: 13 cm

Ausführliche Beschreibung

Fünf weibliche Figuren auf einer annähernd runden Scheibe fassen einander an den Händen, um den Reigen nach den Klängen eines Doppelaulos zu tanzen, den eine in der Kreismitte stehende Musikantin bläst. Alle sechs Frauen tragen ein langes Gewand, gescheiteltes, hinter die Ohren gestrichenes Haar und ein Diadem.

Literatur

  • Liepmann, Ursula (1975): Griechische Terrakotten, Bronzen, Skulpturen. Hannover, Seite 17; 52 Nr. T 29
Museum August Kestner

Objekt aus: Museum August Kestner

Das Museum August Kestner ist benannt nach August Kestner (1777-1853). Das älteste städtische Museum in der Landeshauptstadt Hannover wird von einer...

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