Perseus, nackt, unbärtig, eilt der vor ihm schlafend auf einem Felsen sitzenden Medusa entgegen. Von seiner Schulter flattert eine Chlamys, am zurückgesetzten Fuß ein Flügel, der andere ist nicht sichtbar. er hat den kopf von ihr abgewendet, eine hand suchend vorgestreckt und in der anderen das gezückte Schwert. Medusa, ganz menschlich dargestellt, trägt einen langen gegürteten Chiton. Ihr Kopf mit gesträubtem Haar liegt nach hinten auf dem Felsrand, ein Arm auf dem Oberschenkel, der andere ist mit dem Ellenbogen auf den Fels gestützt. Grundlinie. Strichrand.