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Aequitas

"Aequitas (lateinisch Gleichheit, Gleichmaß, Gelassenheit, Gleichmut) bezeichnete im alten Rom die ausgleichende Gerechtigkeit und Billigkeit, ein wichtiges Prinzip im römischen Recht. Sie wurde auch als Personifikation einer Gottheit angeglichen dargestellt, so schon auf Münzen der römischen Republik. Auf Münzen der Kaiserzeit häuften sich die Darstellungen etwa seit der Mitte des 1. Jahrhunderts n. Chr. Auf den Darstellungen hält sie eine Waage, ein Füllhorn und ein Zepter.

Als persönliche Tugend bezeichnet Aequitas den Gleichmut, vermöge dessen ein Römer auch in äußerst kritischen oder aufwühlenden Situation die Würde (Dignitas) zu bewahren weiß." - (de.wikipedia.org 30.01.2020)

Objekte und Visualisierungen

Beziehungen zu Objekten

[Der prunkvolle Triumphwagen, linke Hälfte des Wagens mit dem thronenden Kaiser;
Objekte zeigen

Beziehungen zu Personen etc.

Der aufgerufene Akteur steht in Beziehung (links) zu Objekten, zu denen andere Akteure gleichzeitig in Beziehung (rechts) stehen.

[Person-Körperschaft-Bezug] Aequitas
Veröffentlicht Jacobus Chinig (1536-)
Druckplatte hergestellt Hieronymus Andreae (-1556)
Geistige Schöpfung Albrecht Dürer (1471-1528)

Personenbeziehungen anzeigen

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