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Thomas I. von Savoyen (1178-1233)

"Thomas I. von Savoyen (* 20. Mai 1177; † 6. März 1233) war einziger Sohn von Humbert III. von Savoyen und dessen Frau Beatrix von Burgund.

Er schloss sich der kaiserfreundlichen Partei in Italien (Ghibellinen) an, woraufhin ihm Philipp von Schwaben die piemontesischen Lehen Chieri und Testona sowie das waadtländische Lehen Moudon übertrug. Friedrich II. ernannte ihn 1226 zum kaiserlichen Reichsvikar in der Lombardei in Italien. Am Ende seines Lebens bevorzugte Thomas von Savoyen den allgemeinen Titel Graf von Savoyen, nachdem er sich zuvor Graf von Maurienne genannt hatte." - (de.wikipedia.org 22.05.2021)

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[Sechs Porträts auf einem Blatt]: Amadeus III., Humbert III., Thomas, Amadeus IV
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Wurde abgebildet (Akteur) Thomas I. von Savoyen (1178-1233)
Wurde abgebildet (Akteur) Amadeus IV. von Savoyen (1197-1253)
Wurde abgebildet (Akteur) Amadeus III. von Savoyen (1080-1149)

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