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Die Agrarlandschaftsentwicklung bis 1920 auf der Geest und im Weser-Aller-Urstromtal im Bereich des Kreises Grafschaft Hoya

Kreismuseum Syke Acker- und Hofwirtschaft. [LWS_37]
Die Agrarlandschaftsentwicklung bis 1920 auf der Geest und im Weser-Aller-Urstromtal im Bereich des Kreises Grafschaft Hoya (Kreismuseum Syke CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Kreismuseum Syke (CC BY-NC-SA)
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Beschreibung

Rainer Cordes: Die Agrarlandschaftsentwicklung bis 1920 Die Agrarlandschaftsentwicklung bis 1920 auf der Geest und im Weser-Aller-Urstromtal im Bereich des Kreises Grafschaft Hoya

GLIEDERUNG

I. Einleitung

1. Aufgabe dieser Arbeit
1.1 Die "Agrarlandschaft

2. Zur Methodik

3. Lage, Begrenzung und politische Einordnung des Untersuchungsgebietes

4. Der Kreis Grafschaft Hoya - eine kurze historische Übersicht
5. Der Gang der Besiedlung des UG auf der Grundlage der Ortsnamenendungen

II. Die natürlichen Grundlagen der Agrarlandschaft des Untersuchungsgebietes

1. Die Böden des UG und ihre Nutzungsmöglichkeiten
1.1 Der westliche Teilraum des UG
1.1.1. Die rostfarbenen Waldböden
1.1.2. Der Plaggenboden
1.1.3. Der nasse Waldboden
1.1.4. Die braunen Waldböden
1.1.5.Der Heideboden

1.2. Der östliche Teilraum
1.2.0. Die Moorböden
1.2.1. Der anmoorige Boden
1.2.2. Das mäßig vererdete Niederungsmoor
1.2.3. Der mäßig gebleichte minderwertige Naßboden
1.2.4. Die Marsch- und Aueböden

1.3. Die Ertragsmeßzahlen der Böden des UG

2. Zur Geomorphologie des Untersuchungsgebietes
2.1. Das westliche Teilgebiet, die Syker-Vilsener-Geest
2.2. Das Östliche Teilgebiet des Untersuchungsgebietes, das Weser-Aller-Urstromtal
3. Die Grund- und Bodenwasserverhältnisse im UG
4. Zur natürlichen Vegetation des UG
5. Das Klima des Untersuchungsgebietes
5.1. Allgemeines
5.2. Die Windverhältnisse
5.3. Temperatur und Sonnenschein
5.4. Der Frost
5.5. Niederschläge und Feuchtigikeit
5.6. Phänologie

6. Die naturräumlichen Einheiten des UG
6.1. Die Harpstodter Geest
6.2. Das Colrtrader-Syker-Flottsandgebiet
6.3. Der Wietzen-Asendorfer Geestrand
6.7. Die Hohenmoorer Geest
6.5. Die Delmenhorster Talsandplatten
6.0. Die Bruchhausener-Bruch-Niederung
6.7. Die Rieder Terrasse
6.8. Die Martfelder Terrasse
6.9. Die Eltzendorfer-Hoyaer-Lehmplatte
6.10. Die Weser-Aue
6.11. Der Eystruper Dünen-Terrassenstreifen
6. 12. Das Hämelhauser Talsandgebiet
III. Die agrarlandschaftsformenden bäuerlichen Schichten
1. Die Meier
2. Die Kötter
3. Die Brinksitzer
4. Die Häusler
5. Die An- und Neubauern

IV. Die Gemarkungen als Ausdruck agrarischer und ökologischer Verhältnisse

1. Die Gemarkung
1.1. Die Gemeinheiten
1.1.1. Die Heidegemeinheiten
1.1.2. Die Plaggendüngung
1.1.3. Die Bruchgemeinheiten
1.2. Der Wald
1.3. Die Grünflur
1.4. Die Ackerflur
1.5. Die Siedlungen
1.5.1. Die Eschflur
1.5.2. Der Drubbel
1.5.3. Die Verbreitung von Eschfluren und Drubbeln im Nachbarbereich des UG
1.5.4. Die Gemarkung Natenstodt
1.5.5. Das Dorf Natenstedt
1.5.6. Die Grünflur
1.5.7. Die Ackerflur
1.5.8. Zusammenfassung

1.6. Das Siedlungsbild der Gemarkung Schwarme um 1830
1.6.1. Die natürlichen Standorte
1.6.2. Das Bild der Siedlung
1.6.3. Zum Bild der Flur um 1830
1.6.4. Zusammenfassung

2. Die Flurerweiterungen bis zu Beginn den 19. Jahrhunderts
3. Siedlungserweiterungen bis zu Beginn des 19. Jahrhunderts
4. Siedlungsgrundrißtypen im UG

V. Die Agrarlandschaftsentwicklung des UG seit dem, Beginn des 19. Jahrhunderts
1. Die Gemeinheitseinteilungen
2. Die Verkopplungen im UG
3. Änderungen des Flurgefüges durch Innovation auf agrarischem Sektor
4. Veränderungen des Flurgefüges unter dem Einfluß agrarexterner Faktoren der Gesamtwirtschaftsentwicklung
5. Veränderungen des Siedlungsgefüges durch die Gemeinheitsteilungen
6. Die im UG betriebene Wirtschaftsform

VI. Schlußwort

Literaturverzeichnis

Anlagen

Kreismuseum Syke

Objekt aus: Kreismuseum Syke

Kultur- und alltagsgeschichtliches Museum des Landkreises Diepholz. Ziel des Kreismuseums ist die anschauliche Präsentation des alltäglichen Lebens...

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