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Olpe oder Rotellenkanne

Museum August Kestner Antike Kulturen Gefäßkeramik und Vasenmalerei [1960.29]
Olpe (Museum August Kestner CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Museum August Kestner / Christian Tepper (CC BY-NC-SA)
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Beschreibung

Korinth war zwischen 750 und 550 v. Chr. führend in der Herstellung von Keramik. Hier wurden ein komplexer Brennvorgang und die schwarzfigurige Technik entwickelt. Die korinthische Keramik wurde durch Handel in alle Gebiete der antiken Welt exportiert.
Die birnenförmige, Olpe genannte Kanne wurde in der Werkstatt des 'Maler von Vatikan 73' hergestellt. Das für die Malerzuschreibung, den sogenannten Notnamen, zugrundeliegende Stück befindet sich in der Sammlung des Vatikan. Dieser Maler bemalte seine Gefäße im 'Orientalisierenden Stil'. - Auf den beiden umlaufenden Friesen sind Schwäne, Panther, Löwen und Sphingen zu sehen. (AVS)

Material/Technik

Ton

Maße

Höhe (mit Henkel): 32,8 cm, Durchmesser (Bauch): 16,7 cm

Literatur

  • Mlasowsky, Alexander (2000): Corpus Vasorum Antiquorum, Deutschland. Hannover, Kestner-Museum 2. München, Taf. 7,1-5
Museum August Kestner

Objekt aus: Museum August Kestner

Das Museum August Kestner ist benannt nach August Kestner (1777-1853). Das älteste städtische Museum in der Landeshauptstadt Hannover wird von einer...

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