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| 1 | # Schale | 1 | # Schale |
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| 3 | [Herzog Anton Ulrich-Museum | 3 | [Herzog Anton Ulrich-Museum](https://nds.museum-digital.de/institution/49) |
| 4 | Sammlung: [Turcica](https://nds.museum-digital.de/collection/322) | 4 | Sammlung: [Turcica](https://nds.museum-digital.de/collection/322) |
| 5 | Inventarnummer: VO Met 7 | 5 | Inventarnummer: VO Met 7 |
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| 7 | Beschreibung | 7 | Beschreibung |
| 8 | Inv.-Nr.: VO Met 7 | ||
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| 8 | Kleine halbkugelige getriebene Schale aus Kupfer in angedeuteter Blütenform mit leicht ausgestellter Randlippe. Die Außenseite ist versilbert, der Rand gewellt. Die Schale ist durch tiefe, leicht geschwungene Riefen in neun Felder gegliedert. Diese selbst sind mit großen arabischen Schriftzügen bedeckt, die von innen aus der Schale herausgetrieben wurden, die Zwischenräume und die Konturen wurden von außen punziert und ziseliert. Auf der Standfläche befindet sich eine ziselierte Blüte, von der kurze federartige Blätter auf die mit den Schriftzügen bedeckten Felder führen. Die Schrift lässt sich, nach der Auflistung Frau Generalin von Hohnhorst schenkte dem Herzoglichen Museum folgende Gegenstände für die Sammlung der außereuropäischen Gegenstände, Nr. 1, folgendermaßen lesen: Bade deinen Bart, auf daß du rein seiest und wolgefällig [sic] vor Gott (HAUM, Altregistratur, Neu 405, o. S.). Dort findet sich auch der Hinweis auf Damaskus als Provenienz. (Schmitz, Claudia: Ethnographica in Braunschweig, hrsg. von Regine Marth (Sammlungskataloge des Herzog Anton Ulrich-Museums, Braunschweig; Bd. 19), Dresden 2016, S. 339, Kat. Nr. 502) | 10 | Kleine halbkugelige getriebene Schale aus Kupfer in angedeuteter Blütenform mit leicht ausgestellter Randlippe. Die Außenseite ist versilbert, der Rand gewellt. Die Schale ist durch tiefe, leicht geschwungene Riefen in neun Felder gegliedert. Diese selbst sind mit großen arabischen Schriftzügen bedeckt, die von innen aus der Schale herausgetrieben wurden, die Zwischenräume und die Konturen wurden von außen punziert und ziseliert. Auf der Standfläche befindet sich eine ziselierte Blüte, von der kurze federartige Blätter auf die mit den Schriftzügen bedeckten Felder führen. Die Schrift lässt sich, nach der Auflistung Frau Generalin von Hohnhorst schenkte dem Herzoglichen Museum folgende Gegenstände für die Sammlung der außereuropäischen Gegenstände, Nr. 1, folgendermaßen lesen: Bade deinen Bart, auf daß du rein seiest und wolgefällig [sic] vor Gott (HAUM, Altregistratur, Neu 405, o. S.). Dort findet sich auch der Hinweis auf Damaskus als Provenienz. (Schmitz, Claudia: Ethnographica in Braunschweig, hrsg. von Regine Marth (Sammlungskataloge des Herzog Anton Ulrich-Museums, Braunschweig; Bd. 19), Dresden 2016, S. 339, Kat. Nr. 502) |
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| 10 | Material/Technik | 12 | Material/Technik |
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| 47 | Stand der Information: 202 | 49 | Stand der Information: 2024-04-17 17:33:04 |
| 48 | [CC BY-NC-SA @ Herzog Anton Ulrich-Museum, Braunschweig](https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/) | 50 | [CC BY-NC-SA @ Herzog Anton Ulrich-Museum, Braunschweig](https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/) |
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| 52 | - https://nds.museum-digital.de/data/nds/images/49/ | 54 | - https://nds.museum-digital.de/data/nds/images/49/87226-vo_met_7/schale/schale-87226-129816.jpg |
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Das Herzog Anton Ulrich-Museum Braunschweig gehört zu den bedeutendsten und vielseitigsten Kunstmuseen Deutschlands. Namensgeber ist Herzog Anton...
