Die Ölskizze kam 1905/06 zusammen mit 157 anderen Ölstudien, 174 Handzeichnungen und 53 Aquarellstudien, 60 Skizzen zu ausgeführten Bildern und 23 Skizzenbüchern aus dem Vermächtnis des geheimen Hofrates A. Nickol in den Besitz des HAUM. | Reißnägellöcher in den Ecken. | Teilweise Farbabrieb auf der Darstellung. | Die Vorlage von Rembrandt befand sich seit 1710 im Schloss Salzdahlum, unter Napoleon befand sich das Tafelbild von 1807 bis 1815 in Paris und kam anschließend wieder zurück nach Braunschweig. Es wäre durchaus denkbar, dass Nickol die Ölstudie im Rahmen seiner Studienzeit unter Heinrich Brandes anfertigte, da dieser neben seiner Lehrtätigkeit an dem Collegium Carolinum ebenfalls ab 1835 als Galerieinspektor des Herzoglichen Museums tätig war.
Alternative Titel: Zeichnung ZL III/3072.
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