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Herzog Anton Ulrich-Museum Kupferstichkabinett [Z WB XIV 18 recto]
http://diglib.hab.de/varia/haumzeichnungen/z-wb-xiv-018/max/000001.jpg (Herzog Anton Ulrich-Museum RR-F)
Herkunft/Rechte: Herzog Anton Ulrich-Museum (RR-F)
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Der Cresul unter der Rosstrappe

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Beschreibung

Müller-Hofstede datiert diese Zeichnung in die spätere Zeit um 1780 (s. Annedore Müller-Hofstede, Der Landschaftsmaler Pascha Johann Friedrich Weitsch 1723-1803, Braunschweig 1973, S. 166). Die erste Harzwanderung hat Weitsch nachweislich 1766 unternommen, die letzte ist im Brockengästebuch verzeichnet im Jahr 1786 (s. Annedore Müller-Hofstede, Frühe Harzlandschaften von Pascha Johann Friedrich Weitsch, in: Harz-Zeitschrift (1967/68), S. 263-274, hier S. 266 und 272). Weitsch hat jedoch bereits früher Motive aus dem Harz gezeichnet für das Service von Carl I., daher ist der Beginn seiner Anstellung als Porzellanmaler in Fürstenberg als frühestes Datum genannt. (s. Annedore Müller-Hofstede, Der Landschaftsmaler Pascha Johann Friedrich Weitsch 1723-1803, Braunschweig 1973, S. 87, 90; Alfred Walz, Der Porzellanmaler Pascha Johann Friedrich Weitsch, in: Nichts als Natur und Genie. Pascha Weitsch und die Landschaftsmalerei in der Zeit der Aufklärung, Ausst. Kat. Herzog Anton Ulrich-Museum, Braunschweig 1998, S. 36-43, hier S. 36). | Mittig eine vertikale Knickfalte. 2 Blätter aneinandergeklebt.

Alternative Titel: Zeichnung Z WB XIV 18 recto.

Maße

Zeichnung: Höhe: 447 mm; Breite: 604 mm

Literatur

  • Heusinger, Christian von___ Die Handzeichnungssammlung. Geschichte u. Bestand, Bd. II, Braunschweig 1997. , S. S. 222
  • Müller-Hofstede, Annedore___ Der Landschaftsmaler Pascha Johann Friedrich Weitsch 1723-1803. Braunschweig 1973. , S. S. 165, Abb. 87
Herzog Anton Ulrich-Museum

Objekt aus: Herzog Anton Ulrich-Museum

Das Herzog Anton Ulrich-Museum Braunschweig gehört zu den bedeutendsten und vielseitigsten Kunstmuseen Deutschlands. Namensgeber ist Herzog Anton...

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