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Mobile Welten e.V. MITROPA Porzellan mit rotem MITROPA-Logo und Wellensymbol

MITROPA Porzellan mit rotem MITROPA-Logo und Wellensymbol

Auf den Fährschiffen wurde ein besonderes MITROPA-Geschirr eingesetzt, die sog. Ostseewelle.

[ 7 Objekte ]

MITROPA (Ostseewelle) Suppenterrine

Dieses MITROPA-Geschirr wurde auch "Ostseewelle" genannt, weil es primär auf Fährschiffen zum Einsatz kam (z.B. MS Sassnitz, eine Eisenbahnfährverbindung von Sassnitz/ Rügen nach Trelleborg/ Schweden) . Produktion und Vertrieb erfolgte durch den Volkseigenen Betrieb (VEB) Vereinigte Porzellanwerke Colditz ab 1970 sowie durch die Firma Schumann Germany.

MITROPA (Ostseewelle) Frühstücksteller

Dieses MITROPA-Geschirr wurde auch "Ostseewelle" genannt, weil es primär auf Fährschiffen zum Einsatz kam. Produktion und Vertrieb erfolgte durch den Volkseigenen Betrieb (VEB) Vereinigte Porzellanwerke Colditz ab 1970 sowie durch die Firma Schumann Germany. Neben der roten MITROPA-Bildmarke befindet sich rechts und links ein rotes Wellensymbol. Das Geschirr ist spülmaschinenfest. Auf der Unterseite des Tellers ist die Porzellanmarke zu erkennen.

MITROPA (Ostseewelle) Minivase

Dieses MITROPA-Geschirr wurde auch "Ostseewelle" genannt, weil es primär auf Fährschiffen zum Einsatz kam (zum Beispiel auf der MS Sassnitz, eine Eisenbahnfährverbindung von Sassnitz nach Trelleborg). Produktion und Vertrieb erfolgte durch den Volkseigenen Betrieb (VEB) Vereinigte Porzellanwerke Colditz ab 1970 sowie durch die Firma Schumann Germany. Diese Minivase hat auf der Unterseite keinen Hinweis auf die Produktionsstätte.

MITROPA (Ostseewelle) Vase

Dieses MITROPA-Geschirr wurde auch "Ostseewelle" genannt, weil es primär auf Fährschiffen (zum Beispiel MS Sassnitz, eine Eisenbahnfährverbindung von Sassnitz nach Trelleborg) zum Einsatz kam. Produktion und Vertrieb erfolgte durch den Volkseigenen Betrieb (VEB) Vereinigte Porzellanwerke Colditz ab 1970 sowie durch die Firma Schumann Germany. Auf der Unterseite dieser Vase ist zu erkennen, das sie in Colditz hergestellt wurde.

MITROPA (Ostseewelle) Kaffeetasse und Untertasse

Dieses MITROPA-Geschirr wurde auch "Ostseewelle" genannt, weil es primär auf Fährschiffen zum Einsatz kam. Produktion und Vertrieb erfolgte durch den Volkseigenen Betrieb (VEB) Vereinigte Porzellanwerke Colditz ab 1970 sowie durch die Firma Schumann Germany. Neben der roten MITROPA-Bildmarke befindet sich rechts und links ein rotes Wellensymbol. Das Geschirr ist spülmaschinenfest. Auf der Unterseite der Geschirrteile ist der Hersteller zu erkennen, der bei der Tasse und der Untertasse unterschiedlich ist.

MITROPA (Ostseewelle) Milchkännchen

Dieses MITROPA-Geschirr wurde auch "Ostseewelle" genannt, weil es primär auf Fährschiffen zum Einsatz kam. Produktion und Vertrieb erfolgte durch den Volkseigenen Betrieb (VEB) Vereinigte Porzellanwerke Colditz ab 1970 sowie durch die Firma Schumann Germany. Neben der roten MITROPA-Bildmarke befindet sich rechts und links ein rotes Wellensymbol. Der Deckel ist mit einem wellenartigen Relief versehen. Das Geschirr ist spülmaschinenfest. Auf der Unterseite sind die Herstellerbildmarke sowie Herstellungsort und -land sowie verschiedene Zahlen und Buchstaben vorhanden.

MITROPA (Ostseewelle) Kaffeekännchen

Dieses MITROPA-Geschirr wurde auch "Ostseewelle" genannt, weil es primär auf Fährschiffen zum Einsatz kam. Produktion und Vertrieb erfolgte durch den Volkseigenen Betrieb (VEB) Vereinigte Porzellanwerke Colditz ab 1970 sowie durch die Firma Schumann Germany. Neben der roten MITROPA-Bildmarke befindet sich rechts und links ein rotes Wellensymbol. Der Deckel ist mit einem wellenartigen Relief versehen. Das Geschirr ist spülmaschinenfest. Auch bei diesem Kännchen ist die Deckelkonstruktion so gestaltet, dass selbst bei extremer Schrägneigung der Deckel nicht herunterfällt.

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