museum-digitalniedersachsen
STRG + Y
de

Thalia (Göttin)

"Thalia (taˈliːə Θάλεια Tháleia, „blühendes Glück, fröhliches Gelage, Fest“; von altgriechisch θάλλειν thállein „blühen“) ist in der griechischen Mythologie eine der neun Musen.

Sie ist die Muse der komischen Dichtung und der Unterhaltung. Später wurde Thalia allgemein als die Beschützerin aller Theaterspielstätten angesehen. Ihre Zeichen, mit denen sie dargestellt oder beschrieben wird, sind die komische Maske, der Efeukranz und der Krummstab des Schäfers.

Thalia gilt als ländliche Frau und ist wie alle Musen eine Tochter des Zeus und der Mnemosyne. Dem Gott Apollon gebar sie die Korybanten – Priester, die sich selbst kastrierten, um ihrer Göttin Kybele näher zu sein." - (de.wikipedia.org 03.01.2021)

Objekte und Visualisierungen

Beziehungen zu Objekten

Die Büste Shakespeare´sSänger und Musikanten unter Leitung Georg Slatkonias, Bischof von WienEin Poet wird von den neun Musen verlachtMinerva visiting the Muses [Besuch der Minerva bei den Musen][Die drei Grazien mit Blumenkorb][Orpheus and the Nine Muses; Orpheus und die neun Musen]
Objekte zeigen

Beziehungen zu Personen etc.

Der aufgerufene Akteur steht in Beziehung (links) zu Objekten, zu denen andere Akteure gleichzeitig in Beziehung (rechts) stehen.

Wurde abgebildet (Akteur) Thalia (Göttin)
Druckplatte hergestellt / Veröffentlicht Jacques-Gabriel Huquier (1725-1805)

Personenbeziehungen anzeigen

[Stand der Information: ]