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Museum August Kestner Antike Kulturen Galvano-Repliken der Firma Emile Gilliéron & Sohn [1901.7a]
Tasse (galvanoplastische Nachbildung) (Museum August Kestner CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Museum August Kestner / Christian Tepper (CC BY-NC-SA)
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Tasse (galvanoplastische Nachbildung)

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Beschreibung

Galvanoplastische Nachbildung einer Tasse mit hohem konischem Fuß, Rosettendekor und aufgenietetem Bandhenkel. Das Original wurde aus einem Stück dicken, gelben Goldblechs ist das gesamt Gefäß mit dem hohlen Fuß getrieben. Die Fußplatte ist durch eine Kupferplatte verstärkt, der hohe Kelchfuß war einst mit Holz gefüllt. Der Henkel aus dickem Blech. Das Kerbmuster auf der dreifachen Mittelrippe und das Blattmuster an den Rändern sind aus massivem Gold herausgearbeitet. Von innen getrieben sind die 15 feinen, gefüllten, spitzblättrigen Rosetten mit gekerbtem Blütenboden und leicht vertiefter Mitte. Schweres, massives Prunkstück ganz ausgezeichneter Technik. (AVS)

Original: Goldblech, getrieben; Späthelladisch I (1580–1530 v. Chr.); Mykene, Grab IV; Athen, Nat. Mus.

Material/Technik

Kupfer / Kupferniederschlag, vergoldet

Maße

Höhe: 15,7 cm

Literatur

  • Wolters, Paul (ohne Jahr): Galvanoplastische Nachbildungen mykenischer und kretischer (minoischer Altertümer) von E. Gilliéron & Fils. Geislingen, Kat. 3 Taf. 11
Karte
Hergestellt Hergestellt
1900
Württembergische Metallwarenfabrik (WMF)
Geislingen an der Steige
Hergestellt Hergestellt
1900
Gilliéron, Emile
Athen
1899 1902
Museum August Kestner

Objekt aus: Museum August Kestner

Das Museum August Kestner ist benannt nach August Kestner (1777-1853). Das älteste städtische Museum in der Landeshauptstadt Hannover wird von einer...

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