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Museum August Kestner Antike Kulturen Gefäßkeramik und Vasenmalerei [R 1906.159]
Glockenkrater (Museum August Kestner CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Museum August Kestner / Christian Tepper (CC BY-NC-SA)
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Dionysisches Treiben (Glockenkrater)

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Beschreibung

Mänaden gehören als Begleiterinnen zum Zug des Dionysos, aber auch zum Kultpersonal für den Weingott. – Der Bochum-Maler steht stilistisch dem Schulman-Maler nahe, dessen ‚Handschrift‘ sich an den Gewandsäumen am Mantelüberschlag seiner Rückseiten-Jünglinge festmachen lässt.
Die apulische Vasenmalerei, die zwischen 430 und 300 v. Chr. eine Führungsposition innerhalb der unteritalischen Vasenmalerei innehatte, ist eine der produktivsten ihrer Zeit. Hauptherstellungszentrum war Tarent. (AVS)

Ehem. Sammlung Georg Wilhelm Rehbock, Hannover

Material/Technik

Ton / rotgigurig

Maße

Höhe: 35,1 cm, Durchmesser: 35 cm

Ausführliche Beschreibung

A-Seite: Dionysos und zwei Mänaden. – B-Seite: Zwei einander zugewandt stehende Manteljünglinge.

Literatur

  • Mlasowsky, Alexander (2000): Corpus Vasorum Antiquorum, Deutschland. Hannover, Kestner-Museum 2. München, Taf. 38, 1-3
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Museum August Kestner

Objekt aus: Museum August Kestner

Das Museum August Kestner ist benannt nach August Kestner (1777-1853). Das älteste städtische Museum in der Landeshauptstadt Hannover wird von einer...

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